Der Crashkurs zu Rechtsstreitigkeiten besteht in der Regel aus Kursen von sehr kurzer Dauer, die von hochrangigen Instituten angeboten werden und umfangreiches Lernmaterial, Kurse, Online-Tutorials, Studienzeiten und praktische Fallstudienanalysen umfassen. Der Kurs zielt darauf ab, das Wissen zu erweitern und den Studenten dazu zu bringen, Rechtsfälle anzunehmen oder sich auf ein Vorstellungsgespräch vorzubereiten.

Die Crashkurse zu Rechtsstreitigkeiten helfen den Studenten, industrietauglich zu sein. Es handelt sich um Kurzzeitprogramme für einige Monate, deren Dauer je nach Institut variiert. Sie werden mit Lernmaterial und Fallbeispiel erstellt, sodass die Schüler einen virtuellen Rundgang durch die reale Welt machen können. Sie bereiten die Studierenden auch auf Dokumentationsfähigkeiten vor, da diese in rechtlichen Angelegenheiten als äußerst relevant angesehen werden. Die Anwaltskanzleien oder Firmen, die Anwälte oder Rechtsanwaltsfachangestellte einstellen, suchen nach Fachleuten, die über zusätzliche Fähigkeiten verfügen, die den Studenten vermittelt werden, die für diese Kurse erscheinen. Um im Wettbewerb erfolgreich zu sein, benötigen die Schüler Kenntnisse, Kommunikationsfähigkeiten und Strategien, um zu wissen, welche Maßnahmen für das jeweilige Problem geeignet sind.